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Über Uns

Elektra Linden

Seit 1913 stehen wir als Genossenschaft für eine wirtschaftliche Beschaffung von elektrischer Energie für die Gemeinden Aeschlen, Linden und Heimenschwand, welche wir preiswert an unsere Kunden weitergeben.

 

Am 31. Januar 1913 wurde unsere Genossenschaft Elektra Aeschlen-Linden-Heimenschwand gegründet. Ihr Zweck – die gemeinsame Selbsthilfe für die Beschaffung und Verteilung von elektrischer Energie sowie von weiteren damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Noch heute steht der Gründungszweck im Zentrum unseres Tuns. Wir arbeiten wirtschaftlich, jedoch nicht gewinnorientiert. So können wir unsere rund 1 300 Strombezüger versorgungssicher mit elektrischer Energie zu kostengünstigen Preisen bedienen. Jeder Stromkunde wird automatisch zum Genossenschaftsmitglied – jedoch ohne Rechte und Pflichten

 

Organigramm Elektra Energie

Statuten Elektra Energie

 

piece_elektra_cmyk Team

Unsere Stromvorsorger

Das sind unsere Mitarbeiter:

Manuela Jordi
Geschäftsführerin
Linden
Tanja Stettler
Sekretariat
Linden
Niklaus Krähenbühl
Zählerableser Ortsgebiet Linden
Heinrich Burkhalter
Zählerableser Ortsgebiet Aeschlen-Heimenschwand
piece_elektra_cmyk Unsere Philosophie

Mit Sachverstand und Know-how – rund um Ihren Strom

Wir garantieren Versorgungssicherheit für unsere Kunden. Dies vor allem Dank eines vorbildlich gewarteten Leitungsnetzes und mit Hilfe von kompetenten Partnern. 

Als Genossenschaft können wir schnell und flexibel auf Veränderungen im Strommarkt reagieren oder sind der Entwicklung gar einen Schritt voraus.

piece_elektra_cmyk Verwaltungsrat

Menschen von hier verantworten unseren Strom

Das ist unser Verwaltungsrat.

Marc Kirchhofer
Präsident
Linden
Patrik Erb
Vizepräsident
Aeschlen
Stefan Burkhalter
Leiter Technik
Linden
Sascha Riesen
VR-Mitglied
Heimenschwand
Marcel Reusser
VR-Mitglied
Aeschlen
Robert Schlapbach
VR-Mitglied
Linden
Ernst Wyttenbach
VR-Mitglied
Heimenschwand
piece_elektra_cmyk Allgemeine Geschäftsbedingungen

AGB der Elektra Energie Genossenschaft

Hier können Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen einsehen.

AGB Elektra Energie Genossenschaft ab 01.01.2022

piece_elektra_cmyk Geschichte

Seit über 100 Jahren sind wir der Stromanbieter für Aeschlen, Linden und Heimenschwand

Unsere Geschichte geht zurück ins Jahr 1913. In dieser Zeit des technischen Fortschritts wurden die Elektrizität und deren Verwendungsmöglichkeiten immer wichtiger.

Städte und grössere Dörfer wurden bald mit elektrischem Strom für Licht, Kraft und Wärme versorgt. Das galt jedoch nicht für die ländlichen Gebiete, abseits der Agglomerationen. Mit dem Willen zur Selbsthilfe gründeten daher die Gemeinden Aeschlen, Linden und Heimenschwand die Genossenschaft ALH.

 

Die Entwicklung der Elektrotechnik und der Fortschritt im Kraftwerkbau führte in den Jahren 1910 -1914 zu Energieüberschüssen im Kanton Bern. Mit Beginn des 1. Weltkrieges und dem darauffolgenden Mangel an Kohle, Petroleum und Benzin kam der im eigenen Lande gewonnenen elektrischen Energie eine immer wichtigere Bedeutung zu. In raschem Tempo verdrängte sie alle anderen Lichtquellen. Zudem nutzten Herr und Frau Schweizer elektrische Arbeit für die Erzeugung von Triebkraft und Wärme.

 

Mit Blick auf die vorgenannte Entwicklung ist es verständlich, dass im Jahre 1912 an einer Versammlung in Linden eine Interessengruppe den Antrag anbrachte, der Gemeinderat möchte sich für die Zufuhr der Elektrizität einsetzen. Der damalige Gemeindepräsident von Linden, Johann Berger (Grossrat) wurde beauftragt, in dieser Sache mit den Einwohnergemeinden Aeschlen, Ausserbirrmoos, Innerbirrmoos, Otterbach und Buchholterberg Verbindung aufzunehmen.

 

Eine daraufhin gewählte Kommission hat mit den BKW verhandelt. Die BKW erklärten sich bereit, die Primär- und Sekundärleitungen zu erstellen. Jedoch unter der Bedingung, dass eine Genossenschaft gegründet und im Handelsregister eingetragen werde. Das geschah: Die Gründung der Genossenschaft erfolgte am 31. Januar 1913 im Hotel Schlegwegbad unter dem Namen „Genossenschaft Elektra Aeschlen-Kurzenberg-Buchholterberg“

 

Schon im Jahre 1916 bemühte sich der Vorstand, sämtliche Anlagen von den BKW zu kaufen. Dies, obschon eine Übertragung erst nach zehn Jahren vereinbart war. Nach hartnäckigen Verhandlungen erklärten sich die BKW schlussendlich bereit, das Sekundärnetz mit den Transformatorenstationen zum Preis von Fr. 61’158.15 abzutreten.

 

An der Generalversammlung vom 17. August 1918 änderte die Genossenschaft Elektra Aeschlen-Kurzenberg-Buchholterberg ihren Namen in „Genossenschaft Elektra Aeschlen-Linden-Heimenschwand“. An derselben Generalversammlung wurde der Grundstein für die noch heute bestehende Genossenschaftsstruktur gelegt. Nach dieser Generalversammlung wurde der Vorstand mit Anmeldungen von Neuanschlüssen aus den Gemeindeteilen Aeschlen-Unterhaus, Sonnseite-Glasholz, Mettlen-Schindellegi, Bomatt-Hangimaad-Heimenegg und Bätterich-Bannholz-Zugmatt geradezu überhäuft. Alle wollten endlich am Segen der elektrischen Energie teilhaben.

 

Im Laufe der Jahre zeigte sich immer deutlicher, dass die Leitungen den ansteigenden Anforderungen nicht mehr gewachsen waren. Deshalb wurde im Jahre 1935 die Hochspannung von 4’000 auf 16’000 Volt umgeschaltet. Durch diese Massnahme war es dann wieder einige Jahre möglich, die gewünschten Anschlüsse zu bewilligen. Dank der Weitsicht des Vorstandes wurde auf Normal-spannung umgebaut.

 

Wenn auch in den ersten Jahren von den Genossenschaftern grosse finanzielle Leistungen erbracht werden mussten, konnten sie gleichwohl auf eine erfreuliche Gedeihung der Genossenschaft in den ersten 50 Jahren zurückblicken. Bereits im Jahre 1938 konnten die Strompreise für unsere Energiebezüger den Tarifen der BKW gleichgestellt werden. Auf den 1. Januar 1947 entfielen die Zählermieten und im Jahre 1952 war es möglich, den Rest des zu Beginn aufgenommen Darlehens abzuzahlen. Im 50. Rechnungsjahr zählte die Genossenschaft die 538 Energiebezüger.

 

Auch zum Start in die zweiten 50 Jahre hielt die Nachfrage nach mehr und besserem Strom an. Um dringende Geschäfte schneller entscheiden zu können, wurde die finanzielle Kompetenz des Vorstandes auf Fr. 20’000.– und später auf Fr. 50’000.– erhöht. Neue Situationen und Herausforderungen kamen auf die Elektra ALH zu, wie z.B. etwa die Stromversorgung für den Skilift  Schindelberg/Linden. Anhand einer Statistik der BKW stellte man an der GV 1965 fest, dass die zukünftige Energieversorgungslage in der Schweiz wohl nur mit weiteren Atomkraftwerken gelöst werden kann. Die Kunden wurden angewiesen darauf zu achten, dass die Stromverbrauchsspitzen tief gehalten werden.

 

Nachdem die BKW überall den Einheitstarif eingeführt hatte, wurden auch bei uns Neubauten auf Einheitstarif ausgerüstet. Im Jahre 1971 wurden 100 neue Zähler für Einheitstarif angeschafft und im Kreis Heimenschwand wurde mit dem Umbau begonnen.

 

Hans Linder tritt per 31.12.1997 aus Altersgründen und wegen Krankheit zurück. Er war während 33 Jahren im Vorstand, wovon 7 Jahre als Vize-Präsident und 14 Jahre als Präsident. Er verstand es mit enormen Engagement und Fachwissen, das Geschehen um die Elektra merklich zu prägen. Als Nachfolger wurde Paul Linder (Jassbach) gewählt.

 

Während 22 Jahren hatte Frau Rosmarie Koch das sehr wichtige Amt der Kassierin inne. Sie demissionierte per 31.12.1998. Bereits vor ihrer Wahl hat sie ihren Vater, den vorgängigen Sekretär und Kassier für die Elektra unterstützt. Somit war sie insgesamt ca. 40 Jahre für die Elektra tätig. Ihr gebührt grosser Dank. Aus 16 Bewerbungen wurde schliesslich Hansruedi Lehmann als neuer Sekretär/Kassier gewählt. Er ist bis heute als umsichtiger Geschäftsführer im Amt und hat die Entwicklung der Elektra in der Neuzeit wesentlich mitgeprägt.

 

Die Stromliberalisierung kam mit Riesenschritten auf uns zu. Vorerst sollten die Grossbezüger von einer Strommarktöffnung profitieren, später auch die Kleinverbraucher. Wenn es soweit ist, wird es zwei Rechnungen geben; eine für die Energie und eine für das Netz. Der Bernische Elektrizitätsverband ist zusammen mit der BKW FMB Energie AG und einer Beraterfirma aktiv geworden. Ziel war es, eine Allianz unter den Energie-Versorgungsunternehmen des Kantons Bern zu bilden. Es sollte eine neue Unternehmung werden, die das Produkt „Strom“ zum günstigsten Preis einkauft, den Kundenkreis und das Marktvolumen hält oder gar erweitert. Am 14. September 2000 wurde dieses Unternehmen unter dem Namen Youtility AG ins Leben gerufen. Die Elektra ALH beschloss, den Gründungs- und Partnervertrag zu unterzeichnen. Hansruedi Lehmann nahm später im Kernteam Einsitz. Unser Strom heisst neu: 1to1 energy.

 

Paul Linder tritt aus Alters- und Gesundheitsgründen per 31.12.2008 zurück. Er war seit 1972 im Vorstand und setzte sich mit Leib und Seele für die Elektra ALH ein. Er war also 36 Jahre für die Elektra tätig, wovon 13 Jahre als Vize-Präsident und während 11 Jahren als  Präsident. Als neuer Präsident wählte die Generalversammlung Martin Blum (Ried/Linden).

 

Das Büro der Elektra ALH war lange Zeit am Dorfplatz 4 angesiedelt. Nach der Übernahme des Kassieramtes durch Hansruedi Lehmann installierte er das Büro an seinem Domizil im Strangstal. Per 1. Mai 2009 konnte jedoch im ehemaligen Dorfladen an bester Lage in Linden mit einem Tag der offenen Tür das neue und noch heute aktuelle Büro eröffnet und eingeweiht werden.

 

Immer mehr Kunden interessierten sich für Fotovoltaikanlagen und meldeten sich für KEV (Kostendeckende Vergütungen) an. Die Swissgrid nimmt Anmeldungen seit 1.1.2008 entgegen. Erster Kunde, welcher seit dem 1. Mai 2008 selber Strom produziert, ist Robert Knecht (Heimenschwand). Er hat 64 m2 Sonnenkollektoren montieren lassen. Die grösste Anlage ist bei der Firma Linder AG im Jassbach installiert (30 kW).

 

Die Statuten mussten erneuert und der Neuzeit angepasst werden. Der Vorstand wurde von 11 auf 9 Mitglieder verkleinert und nennt sich nun Verwaltungsrat. Die Generalversammlung soll in Zukunft früher stattfinden. Auch wurden die Kompetenzen des Verwaltungsrates neu geregelt. An der gleichen Generalversammlung wurden weiterhin die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die Verträge genehmigt.

 

Im 2009 wurde betreffend Zukunftsplanung beschlossen, die Struktur der Elektra ALH so lange wie möglich beizubehalten. Ein gesundes Wachstum soll angestrebt werden. Erneuerbare Energien sollen gefördert und der Bau oder die Beteiligung an Stromproduktionsanlagen wie z.B. Windenergie oder Geothermie gefördert werden. Aufgrund des stets zunehmenden Geschäftsvolumens wurde die Stelle des Geschäftsführers per 1. Januar 2010 auf 80 % erhöht. Zur weiteren Entlastung und zur Sicherstellung der Stellvertretung wurde eine Teilzeitstelle von 20 % geschaffen.

 

Die Gemeinde Aeschlen fusionierte per 1. Januar 2010 mit der Einwohnergemeinde Oberdiessbach. Es wurde diskutiert, ob das Gebiet Aeschlen nun von Oberdiessbach her versorgt werden soll. Man kam zum Schluss, dass dies zu kompliziert wäre und man einigte sich, das Gebiet Aeschlen weiterhin durch die Elektra ALH zu versorgen. Allerdings verlangt die Gemeinde Oberdiessbach in Zukunft eine Konzessionsabgabe, welche die Abonnenten in Aeschlen seit 1.4.2010 entrichten müssen.

 

Die Liegenschaft am Dorfplatz 4 in Linden war über Jahrzehnte mit der Elektra verbunden (Sitz ehemalige Kassiererin). Die Erbengemeinschaft Koch hat der Elektra ALH das Haus zum Kauf angeboten. Ende 2010 wurde das Haus mit 3 Wohnungen als Kapitalanlage gekauft und seither bereits einer Sanierung unterzogen.

 

Nach der Atomkatastrophe in Fukushima ist einiges in Bewegung geraten. Der Bundesrat hat den Ausstieg aus Atomenergie beschlossen. Nach Alternativenergien wird eifrig gesucht – jedoch – Wasserkraftwerke sind aufgrund einer nötigen Erhöhung der Staumauern ebenfalls umstritten. Die Elektra ALH hat in den vergangenen Jahren bereits vorgesorgt: Bereits seit längerer Zeit ist sie bereit, sich an erneuerbarer Energie zu beteiligen. So sollen Windmessungen für einen Windpark gestartet werden.

 

100 Jahre Elektra AL: Anfangs 2013 feierte die Elektra ALH das 100-jährige Bestehen. Die Jubiläums-feier fand am 24. Mai 2013 im Festzelt Linden statt. Alle Strombezüger wurden zu diesem Fest eingeladen und feierten mit Gästen und Behörden bei Musik, Tanz und gutem Essen.

 

Schlusswort für den Moment: Bei null angefangen und lange Zeit mit finanziellen Problemen gekämpft, ist die Elektra ALH zu einem ansehnlichen  Unternehmen gewachsen. Ständig konnte das Netz ausgebaut und verbessert werden. Waren es zu Beginn lediglich 5 Trafostationen, sind es heute deren 40 und das Netz umfasst fast 100 Kilometer! Niemand weiss, was uns die nächsten 100 Jahre bringen werden. Das Energiewesen ist im Umbruch, wir leben in einer äusserst  hektischen Zeit. Atomkraftwerke sollen abgeschaltet werden. Solaranlagen sind im Trend, wie auch Windparks oder Geothermie. Wir sehen aber zuversichtlich in die Zukunft und sind überzeugt, dass die Elektra ALH auch künftig alle Herausforderungen meistern wird. Der Verwaltungsrat dankt allen, die zum guten Gedeihen unserer Genossenschaft beigetragen haben bzw. beitragen. Besonderer Dank geht an die Genossenschafter, die Behörden, die Vertreter der BKW und Youtility für die angenehme Zusammenarbeit.

 

Die Energiewende ist auch bei uns ein Thema. Wir wollten den eventuellen Bau eines Windparks auf Aebersold und Fluh fördern. Windmessungen mit METEOTEST im Winter 2013 haben leider ergeben, dass sich dieses Gebiet wegen zu wenig Windaufkommen nicht eignet.

 

Weil Hansruedi Lehmann per 30. November 2013 in den Ruhestand treten konnte, suchten wir einen neuen Geschäftsführer. Mit Matthias Küng haben wir per 1. Juni 2013 eine kompetente Führungskraft gefunden, die nun die Geschicke der Elektra leitet. Dank der fünfmonatigen Übergangszeit konnte Matthias Küng von einer gründlichen Einführung in sein neues Amt durch Hansruedi Lehmann profitieren.

 

Seit Herbst 2013 treffen sich die kleineren EVU’s im Emmental regelmässig zum Gedankenaustausch. Themen sind Stromeinkauf, Strommarktöffnung, Verhandlungen mit dem Partner Youtility, Abrechnungssystem WinWerk usw.

 

Seit dem 1. Januar 2014 bieten wir der Gemeinde Grosshöchstetten Dienstleistungen im Strombereich an. Unser Geschäftsführer arbeitet jeweils am Mittwoch im Büro Grosshöchstetten. Für uns ein wichtiger Geschäftszweig, welcher noch weiter ausgebaut werden soll.

 

Auf den 31. Dezember 2014 wurde die Betriebskommission auf Antrag des Verwaltungsrates aufgelöst. Der Verwaltungsrat trifft sich nun regelmässiger und kann Entscheide schneller fällen.

 

In den Jahren 2014 und 2015 hat die Elektra ALH mit dem Dienstleistungsmandat Geschäftsführung für die Elektrizitätsversorgung Grosshöchstetten die Rechtsformänderung in eine eigenständige AG begleitet. Per 01. Januar 2016 übernimmt die Genossenschaft Elektra ALH die administrative Tätigkeit der Energie Grosshöchstetten AG.

 

Ab 01.01.2017 führt die Elektra ALH das Kalenderjahr als neues Geschäftsjahr ein.

 

Anlässlich der Generalversammlung vom 07. April 2017 treten die langjährigen Verwaltungsratsmitglieder Peter Roth (Präsident) und Heinrich Burkhalter (Verwaltungsrat technischer Verantwortlicher) zurück.

 

Als neuer Präsident ab 01.05.2017 wird Hanspeter Rüegsegger erkoren. Zudem werden auch drei neue Verwaltungsräte Marcel Reusser, Ernst Wyttenbach und Stefan Burkhalter in den Verwaltungsrat gewählt.

 

Die Generalversammlung hat der Namensänderung zugestimmt. Ab Mitte 2017 wird die Genossenschaft Elektra Aeschlen-Linden-Heimenschwand neu als Elektra Energie Genossenschaft heissen. In diesem Zusammenhang wird die Genossenschaft mit einem neuen Logo auftreten.

 

Mai 2017